DAS BAUVORHABEN

In der Ortsmitte von Wunstorf – Luthe entsteht ein Neubau mit insgesamt 6 komfortablen Mietwohnungen im Stil einer modernen Stadtarchitektur. Das Gebäude enthält architektonische Stilelemente von Stadtvillen und ist mit seiner modernen Fassade prägend für das gesamte Ortsbild. Es liegt direkt an einem innerörtlichen Teich, dessen Uferbereiche durch Fußwege und Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen. Die kleine, aber feine Wohnanlage ist barrierearm geplant. Durch die zentrale Lage befinden sich alle wichtigen Fachgeschäfte und Arztpraxen in unmittelbarer Nähe und sind fußläufig gut zuerreichen. Durch die Nähe zur Kernstadt Wunstorfs und zur Landeshauptstadt Hannover können umfangreiche kulturelle und kulinarische Angebote wahrgenommen werden. Der gut ausgebaute öffentliche Nahverkehr und die sehr gute Verkehrsinfrastruktur garantieren die Erreichbarkeit aller wichtigen Ziele schnell und bequem.
Jede der 6 Wohnungen erhält eine Terrasse oder einen Balkon in Südrichtung mit einem unverbaubarem Blick auf den innerörtlichen Grüngürtel und den See. Die Außenanlagen werden großzügig gestaltet und tragen dem Charakter der Gesamtarchitektur Rechnung.
Bei den Wohnungen handelt es sich um einen Mix unterschiedlich geschnittener Grundrisse, um möglichst vielen individuellen Ansprüchen gerecht zu werden. Die größeren Wohnungen verfügen über jeweils ein Bad mit Wanne und Dusche und ein separates Gäste- WC mit Dusche. Die zwei kleineren Wohnungen erhalten ein großzügiges Bad mit Dusche. Die Duschen werden als geflieste Duschen “bodengleich“ mit Bodenablauf hergestellt. Die Grundrisse weisen unterschiedliche Größen und Formen auf.
Die Küchen sind in den meisten Wohnungen als offene Pantry-Küchen in den Wohnbereich integriert. Jede Wohnung ist mit einem Hauswirtschaftsraum ausgestattet. In diesem Raum befinden sich die notwendigen technischen Einrichtungen, der Waschmaschinen- und Wäschetrockneranschluss und viel Platz für Stauraum. Der Zugang zum Haus erfolgt ebenerdig. Die Wohnungen werden über ein innenliegendes Treppenhaus erreicht. Das Innere ist freundlich gestaltet und natürlich belichtet. Das Treppenhaus nimmt die zentrale Treppenanlage auf und integriert an baulich abgekoppelter Stelle die Aufzugsanlage, mit der die oberen Stockwerke bequem und ohne Mühe zu erreichen sind. In die Gebäudekubatur ist eine überdachte Garagenanlage mit 6 PKW Stellplätzen integriert. An die Garagenanlage schließt sich der Bereich der zu den Wohnungen gehörenden Abstellräume an. Im Außenbereich befindet sich ein überdachter Bereich zur Aufnahme der Entsorgungseinrichtungen. Somit ist sichergestellt, dass alle Bereiche der Garage, die Abstellräume und die zentrale Entsorgungsstelle bei jedem Wetter trocken erreicht werden können.

Im Bereich zwischen Treppenhaus und der Garage befindet sich der zentrale Technikraum für die Installation Installation der benötigten Gebäudetechnik. Die Konstruktion und Integration der zentralen Technik, der Garagenanlage, der Aufzugsanlage und der Abstellräume trägt einem erhöhten Schallschutz Rechnung. Durch den Betrieb wird die insgesamt ruhige Wohnsituation nicht gestört.

ENERGIEOPTIMIERTES KFW 55 EFFIZIENZHAUS

Bedingt durch besondere konstruktive Maßnahmen, hohen Isolierungsaufwand sowie den Einbau von besonders energieoptimierten technischen Anlagen (Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung und einem Blockheizkraftwerk), erreichen wir mit dem geplanten Gebäude einen Energiestandard von KFW 55. Dieser Standard legt fest, das ca. 45 % weniger Primärenergie verbraucht wird als beim Referenzgebäude gemäß EnEV 2009 in Ansatz gebracht wird. Diese baulichen Maßnahmen schonen nicht nur die Umwelt und vorhandene fossile Energiereserven sondern sind ein wichtiger Beitrag für die Senkung der Nebenkosten, die beim Betrieb des Gebäudes entstehen.

GARAGENANLAGE

Die Garagenanlage hat einen direkten Zugang zum Aufzug und zum Treppenhaus. Verschlossen wird die Garagenanlage mit einem motorgetriebenen Sektional - Garagentor. Die Bedienung erfolgt über Infrarotfernbedienung. Im Außenbereich befindet sich neben dem Tor ein Schlüsselschalter sowie ein Seilzugschalter im Innenbereich. Die Decken-, Pfeiler- und Innenwände der Garagenanlage werden mit Binderfarbe weiß gestrichen. Die Beleuchtung der Garage erfolgt durch Leuchtstoffröhren die über Bewegungsmelder und Zeitsteuerung aktiviert werden. Feuerlöscher und Rettungswegzeichen werden entsprechend der gesetzlichen Vorschriften installiert. Der Fußboden der Garagenanlage wird aus Betonrechteckpflaster oder gleichwertig hergestellt.

PUTZARBEITEN

Alle Innenwände der Wohn- und Schlafräume, der Küchen, alle Wandflächen oberhalb gefliester Wandflächen in den Badezimmern sowie die Treppenhauswände erhalten einen ca. 1 cm starken in der Oberfläche geglätteten Gipsputz. Am Übergang der Putzflächen zu den Fenstern wird zusätzlich ein Anputzprofil zur Trennung der unterschiedlichen Materialien und dem Putz eingesetzt. Durch diese Vorrichtung wird eine sehr winddichte Fuge zwischen Fenstern und dem Mauerwerk sichergestellt. Alle Ecken und Leibungen sind mit Eck- und Kantenschutzschienen versehen.

HEIZUNGS- UND LÜFTUNGSANLAGE

Die Wärme- und Warmwasserversorgung wird durch ein Mikro BHKW (Blockheizkraftwerk) mit integriertem Gas-Brennwertkessel zur Spitzenlastabdeckung realisiert. Diese Anlage ermöglicht in Verbindung mit den Lüftungsanlagen und den weiteren energieoptimierten Bauelementen den hohen Energiestandard des gesamten Gebäudes. Diese Heizungsanlage ist das Herzstück moderner energieeffizienter Bauausführungen und stellt gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum schonenden Umgang mit den immer knapper werdenden natürlichen Ressourcen dar. Der Betrieb der Anlage erfolgt witterungsgeführt und zeitgesteuert mit einer Sommersparschaltung. Für die zentrale Warmwasserversorgung wird ein ausreichend großer Warmwasserspeicher im zentralen Technikraum installiert. Die Installation aller technischen Anlagen erfolgt unter der Beachtung der zum Zeitpunkt der Installation gültigen technischen Regeln und Vorschriften. Jede Wohnung erhält eine separat regelbare Lüftungsanlage. Das Zentralgerät für die Lüftungstechnik wird im jeweiligen Hauswirtschaftsraum installiert. Die Lüftungsanlage sorgt für ein gesundes und behagliches Raumklima. Eine integrierte Wärmerückgewinnung reduziert die Lüftungswärmeverluste auf ein Minimum und spart somit Heizkosten. Reduzierte Geruchsbelästigung sowie die Filterung der angesaugten Außenluft machen das Klima in den Wohnungen besonders für Allergiker angenehm. Ein eingebauter, temperaturgesteuerter Bypass umgeht die Wärmerückgewinnung im Sommer und ermöglicht dadurch das Lüften mit kühler Nachtluft. Der Betrieb von Lüftungsanlagen verhindert ganz besonders bei modernen, energieoptimiert errichteten Gebäuden feuchtes Raumklima und wirkt der Schimmelbildung entgegen. Über die Lüftungsanlage werden die Badezimmer, die innenliegenden Sanitärräume und die Küchenbereiche entlüftet.

SANITÄRINSTALLATION

Die gesamte Sanitärinstallation wird unter Beachtung des Schallschutzes gemäß DIN 4109 ausgeführt. Als Frischwasser-, Warmwasser- und Zirkulationsleitungen werden Leitungen aus wärmegedämmten Kupferrohren eingebaut. Für die Abwasserentsorgung werden Abflussrohre entsprechend der örtlichen Vorschriften aus Kunststoff hergestellt und über Dach entlüftet. Im Bereich der Wohnungen werden für die Abwasserhauptfallleitungen schallgedämmte Kunststoffrohre verwendet. Die Warmwasserversorgung erfolgt zentral über den im Technikraum installierten Warmwasserspeicher. Jede Wohnung erhält mindestens einen Zähler jeweils für Kalt- und Warmwasser sowie Absperrventile mit Entleerungsmöglichkeiten.
Die WC- und Waschbecken bestehen aus weißem Marken-Sanitärporzellan, und werden wandhängend montiert. Der Spülkasten ist eingebaut und mit einer Wasserspartaste versehen. Die WC Becken erhalten einen stabilen Kunststoffsitz. Waschtisch Fabr. Duravit Vero aus Keramik.
Die Duschen werden mit bodengleichen Duschelementen ausgerüstet. Je nach Grundriss können die Größen unterschiedlich ausfallen. Alle Armaturen werden als Einhandhebelmischer mit keramischen Dichtungen ausgeführt.

In allen Bädern wird über dem Waschtisch ein Kristallspiegel unsichtbar befestigt. Das genaue Spiegelmaß ergibt sich aus den baulichen Gegebenheiten.
Im Küchenbereich wird jeweils eine Kaltwasser- und Warmwasserzuleitung zur Verfügung gestellt. Im Hauswirtschaftsraum wird ein Kaltwasseranschluss zum Betrieb der Waschmaschine installiert.
Die Wasseranschlüsse im Technik- bzw. Außenbereich werden über den allgemeinen Verbrauch gezählt und abgerechnet. Die Abrechnung der Heizkosten erfolgt nach der gültigen Heizkostenverordnung. Die notwendigen elektronischen Zähler für die Erfassung der spezifischen Heizwärme werden von einem Abrechnungsdienstleister gemietet und gewartet. Die Abrechnung der Warm- und Kaltwasserverbräuche erfolgt ebenfalls durch gemieteter Wasserzähler.
Alle Wohnungen werden mittels einer Fußbodenheizung temperiert. Die einzelnen Räume oder Wärmezonen werden in separate Heizzonen unterteilt. Die unterschiedlichen Heizzonen werden auf Basis der Wärmebedarfsberechnung ermittelt. Die Zusammenführung der unterschiedlichen Heizzonen erfolgt auf einem zentralen Heizungsverteiler, der im Hauswirtschaftsraum jeder Wohnung eingebaut ist. Auf diesem Heizungsverteiler sind auch die motorischen Stellventile zur automatischen Temperaturregelung aufgebaut. Die Erfassung der Raumtemperaturen erfolgt durch einen pro Heizzone installierten Raumtemperaturregler, der für die Steuerung der motorischen Stellventile verantwortlich ist.

ELEKTROINSTALLATION

Die Elektroarbeiten werden unter Beachtung der Bestimmungen der VDE und gemäß DIN ausgeführt. Das Schalterprogramm, Fabr. Busch Jäger Flächentaster rein weiß, wird in allen Wohnungen eingebaut.
Im Gebäude wird ein Kabelanschluss für den TV-, Radio- und Internetempfang zur Verfügung gestellt. Zum Betrieb der Endgeräte ist ein Receiver erforderlich.
Allgemeinflächen (Treppenhaus, Flure, Zugänge und Zuwege) erhalten optisch ansprechende Beleuchtungskörper gemäß Ausstattungsvorschlag der Architekten. Beleuchtungskörper in den Wohnungen sind nicht im Leistungsumfang enthalten. Die Zeitsteuerung der Treppenhausbeleuchtung erfolgt über einen Treppenhausautomaten. In der Garagenanlage und den Abstellräumen werden funktionsorientierte Beleuchtungskörper installiert. Die Installation in den Nebenbereichen und dem zentralen Technikraum erfolgt als Aufputzinstallation, die Kabelverlegung erfolgt in Kunststoffpanzerrohren. Im Treppenhaus und in den Wohnbereichen erfolgt die Elektroinstallation unter Putz.
Die Hauptsicherung und die zentrale Hauptverteilung mit den Zählern für die einzelnen Wohnungen werden in dem zentralen Technikraum aufgebaut. Der Zähler für die Erfassung der allgemeinen Verbräuche befindet sich auch in der zentralen Hauptverteilung.
In jeder Wohnung wird im Hauswirtschaftsraum eine elektrische Unterverteilung zur Aufnahme und Verschaltung der notwendigen Schutzorgane wie Sicherungen und Fehlerschutzschalter eingebaut. Zu den in der Wohnungsinstallation aufgeführten Leerdosen werden CAT 5E Kabel verlegt. Dadurch ist die spätere Nutzung von DSL und Telefonen mit Notruffunktion gegeben. Die Beleuchtung des Hauseingangsbereiches, der Garageneinfahrt und der Außenstellplätze erfolgt über Außenleuchten mit Energiesparleuchtmitteln. Die Steuerung erfolgt über einen Dämmerungsschalter, der tageslichtabhängig arbeitet. Die Kosten werden zusammen mit den Verbräuchen im Treppenhaus und der Garagenanlage sowie den anderen Allgemeinflächen erfasst und gemeinschaftlich abgerechnet.

FLIESEN- UND FUSSBODENBELÄGE

Die Fußböden in Bad, Küche und Hauswirtschaftsraum erhalten einen Fliesenbelag auf schwimmendem Estrich sowie einen passenden Fliesensockel. Vorgesehen sind Bodenfliesen im Format 30x60 cm.
An den Wandflächen der Bäder werden die Bereiche der Duschen bis 2 m Höhe, die Flächen im Bereich der Badewanne bis 1,50 m Höhe gefliest.
Vorgesehen sind Wandfliesen im Format 30 cm x 60 cm.
Die Fugen in den Nassräumen zwischen Wand- und Bodenbelag und zwischen Bade- und Duschwanne und Wandfliesen werden dauerelastisch ausgefugt. Alle mit elastischer Fugenmasse gefüllten Fugen sind wartungsbedürftig und stellen bei Rissbildung keinen Mangel dar.
In allen anderen Raümen und Fluren wird Massivparkett aus Eiche endbehandelt verlegt.

MALER- UND TAPEZIER- ESTRICHARBEITEN

Die Wände und Decken der Hauswirtschaftsräume werden mit Binderfarbe weiß gestrichen. In den Wohnungen werden alle Deckenflächen tapeziert und mit Binderfarbe weiß gestrichen. Die Wandflächen erhalten einen Malervlies, das mit weißer Farbe endbehandelt wird. Im Treppenhaus werden die Deckenflächen und Stahlbetonläufe mit wischfester Binderfarbe gestrichen. Die Wandflächen erhalten einen Innenputz, die Stahlzargen der Wohnungseingangstüren werden farbig lackiert. Die Farbgebung erfolgt nach Wahl der Architekten.
Die Wand- und Deckenflächen im zentralen Technikraum, der Garagenanlage und den Abstellräumen werden mit weißer Binderfarbe gestrichen. Die Fußböden, außer in der Garagenanlage, werden mit Betonfarbe gestrichen.
Sämtliche Räume erhalten einen schwimmenden Estrich als Zementestrich ZE 20, bestehend aus einer Ausgleichsdämmschicht, einer Trennlage, einer Dämmplatte und der Zementestrichschicht mit entsprechender Trittschall- und Wärmedämmung.

FENSTER, WOHNUNGSEINGANGSTÜREN UND HAUSTÜRANLAGE

Alle Fenster werden aus Kunststoffprofilen gefertigt. Die Aufteilung erfolgt nach Vorgabe der Architekten. Die Verglasung erfolgt mit einem hochdämmenden 3-Scheiben ISO-Glas, U-Wert: 0,7. Alle Fensterflächen unterhalb von einem Meter werden innenseitig in Sicherheitsglas ausgeführt.
Die Anschlussfugen zwischen Fenster und Mauerwerk werden wasserdampf und winddicht abgeklebt. Fenster und Fenstertüren erhalten umlaufende Lippendichtungen und verdeckt liegende Einhand-Drehbeschläge aus eloxiertem Leichtmetall Schutzklasse WK2. Die Bad- und WC-Fenster werden mit Strukturglas versehen. Alle Fenster erhalten einen außen liegenden Sonnenschutz bestehend aus auf die Fenster aufgesetzten Rollläden. Die Rollläden sind aus Aluprofilen gefertigt und zur besseren Isolierung ausgeschäumt. Die Rollläden werden elektrisch betrieben und sind für jeden Raum individuell fahrbar.

Fensterbänke im Außenbereich werden als Aluminiumfensterbänke im Farbton Alu-Natur eingesetzt. Die Innenfensterbänke bestehen aus Granit- oder Marmorplatten.
Die Hauseingangstüranlage wird aus farbigen, pulverbeschichteten, wärmegedämmten Aluprofilen hergestellt und mit Isolierglas verglast. Zylinder- Sicherheitschloss und Sicherheitsbeschlag, Stoßgriff mit Innendrücker und Sicherheitsrosette. Der elektrische Türöffner, die Klingeltafel mit Beleuchtungstaster und Videosprechanlage werden in einer Funktionseinheit montiert. Die Briefkastenanlage wird neben dem Hauseingangstürelement als Funktionseinheit eingebaut.
Die Treppenhaustür zur Garage wird als selbstschließende Stahltür in F30 Qualität eingebaut. Die Türen zu den Abstellräumen sind Zinkaltüren mit Eckzarge. Die Türen werden mit zur Wohnung gleich schließenden Profilzylinderschlössern versehen.
Die innenliegenden Wohnungseingangstüren werden entsprechend den Schallschutz- und Brandbestimmungen als dicht schließende Türen eingebaut. Es kommen in hellem Farbton kunststoffbeschichtete Türen zum Einsatz. Die Türen haben flurseitig eine glatte Oberfläche. Sie sind einbruchhemmend und entsprechen der Widerstandsklasse 2 nach DIN 1627. Damit verfügen sie über einen Grundschutz gegen Einbruchsversuche mittels körperlicher Gewalt, wie Gegenspringen, Schulterwurf, Hochschieben, Herausreißen. Das Türblatt erhält verstärkte Schließbleche, verstärkte Bandtaschen und dreiteilige Spezialbänder. Mit dem Schlüssel für den eingebauten Schließzylinder können gleichzeitig die Hauseingangstür, die Tür zum separaten Abstellraum und die Tür zur Garage geschlossen werden.
Alle Rohbaumaße für Zimmertüren sind grundsätzlich 1,01 bzw. 0,875 m x 2,01 m. Die Türblätter werden in Stahlzargen mit umlaufenden Dichtungsprofilen eingebaut. Die Türen bestehen aus kunststoffbeschichteten Röhrenspanplatten und Edelstahldrückergarnituren.

PERSONENAUFZUG

Es wird eine Selbstfahreraufzugsanlage, als maschinenloser Seilaufzug mit Kabine für 630 kg/acht Personen eingebaut. Der Aufzug hat drei Haltestellen und fährt vom Erdgeschoss bis zum Dachgeschoss. Der Fahrkorb ist mit einem Notrufsystem ausgerüstet über das 24 Stunden am Tag der Störungsdienst des Herstellers gerufen werden kann.

ALLGEMEINES

Die Terrassen der drei Erdgeschosswohnungen werden mit einem Belag aus Kunststoffplatten belegt.
Die Balkone der Wohnungen im 1. Obergeschoss werden aus Betonfertigteilen mit thermischer Trennung zum Gebäude hergestellt. Der Belag besteht aus Kunststoff. Die Entwässerung erfolgt unterhalb der Beläge. Die Untersichten der Balkone werden weiß gestrichen.

ENERGIEAUSWEIS

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